Schauen Sie vorbei!

  • Lesen ist gesund
  • Lesen macht schlau
  • Lesen macht kreativ
  • Lesen för­dert die Sozialkompetenz
  • Lesen för­dert die Konzentration

Adresse: Die Büche­rei befin­det sich in der Volks­schule, Haupt­straße 1.
Ein­gang über das Schulgassl.
Öff­nungs­zei­ten: Die Büche­rei ist immer diens­tags von 15:00 bis 16:00 Uhr geöff­net und jeden 2. und 4. Sams­tag im Monat von 10:30 bis 11:00 Uhr.
Ent­lehn­ge­büh­ren: Keine

Gemeindebücherei

Für jedes Lese­al­ter, für jede Lesekompetenz.

„Bücher? Die sind doch total uncool!“ – Im Zeit­al­ter von Smart­phones, Tablets und Co. machen sich vor allem viele Lese­fans Sor­gen um die Über­le­bens­chan­cen von ech­ten Büchern. Viele Kin­der fan­gen bereits im Vor­schul­al­ter an, lie­ber digi­tale Medien mit beweg­ten Bil­dern zu nut­zen, als zu ana­lo­gen Kin­der­bü­chern zu grei­fen. Herz­stück der Büche­rei Rohr­bach sind die Kin­der­bü­cher. Für jedes Lese­al­ter und für jede Lese­kom­pe­tenz gibt es eine umfang­rei­che Aus­wahl an geeig­ne­ten Büchern.

Die Kri­miecke wurde kürz­lich um mehr als 300 Bücher erwei­tert. Bücher von Bern­hard  Aich­ner, Aga­tha Chris­tie, Donna Leon, Simon Beckett, Andreas Gru­ber, Sebas­tian Fit­zek, Eva Ross­mann, Wolf Haas, Michael Robo­t­ham, Hen­ning Man­kell, usw. war­ten auf inter­es­sierte Lese­rin­nen und Leser. Die Abtei­lung „Bel­le­tris­tik und Romane” wurde eben­falls neu auf­ge­füllt und ist nun gut sor­tiert. Schauen Sie vorbei!

5 Gründe, warum echte Bücher so wich­tig sind – nicht nur für Kinder.

#1 Lesen ist gesund!

Viele Stu­dien bele­gen, dass sich das Lesen von Büchern posi­tiv auf die Gesund­heit aus­wirkt. So wirkt Lesen zum Bei­spiel stress­re­du­zie­rend und hilft beim Ein­schla­fen. Vor allem nach einem anstren­gen­den Arbeits- oder Kindergarten/Schultag hilft das Lesen und / oder das Vor­le­sen von Geschich­ten beim Abschal­ten und zur Ruhe kom­men. Beim Lesen ent­flie­hen wir in die Welt der Fan­ta­sie, in der wir Abstand zu unse­rem eige­nen Leben fin­den und uns ent­span­nen. Ein wei­te­rer Bene­fit am Lesen – im Alter bleibt das Gehirn län­ger fit. Durch regel­mä­ßi­ges Lesen und die Auf­nahme von neuen Infor­ma­tio­nen wer­den Gehirn und Gedächt­nis opti­mal trai­niert. So soll das Lesen auch Alz­hei­mer vor­beu­gen können.

#2 Lesen macht schlau!

Ohne Lesen keine Bil­dung. Denn durch das Lesen und Vor­le­sen neh­men wir täg­lich neue Infor­ma­tio­nen auf. Vor allem Kin­der ler­nen durch täg­li­che Vor­le­se­ge­schich­ten neue Dinge und vor allem neue Wör­ter ken­nen – der Wort­schatz des Kin­des wächst dabei ganz auto­ma­tisch. Spä­ter in der Schule und auch im Berufs­all­tag hilft das Lesen beim Schrei­ben. Zunächst beim Schrei­ben­ler­nen und dann sogar bei der Aus­prä­gung des eige­nen Schreibstils.

#3 Lesen macht kreativ!

Die span­nen­den Geschich­ten und die bun­ten Bil­der, die beim Lesen oder dem Vor­le­sen erzeugt wer­den, regen die Fan­ta­sie an und för­dern die Vor­stel­lungs­kraft. Im Gegen­teil zu digi­ta­len Medien mit vor­ge­ge­be­nen Bil­dern ist es beim Lesen der Leser/die Lese­rin bzw. der Zuhörer/die Zuhö­re­rin selbst, der/die die Bil­der zum Vor­le­se­text erschafft. Vor allem bei Kin­dern, denen regel­mä­ßig vor­ge­le­sen wird, wächst die Ideen­viel­falt beim Vor­le­sen und das Vor­stel­lungs­ver­mö­gen ver­bes­sert sich.

#4 Lesen för­dert die Sozialkompetenz!

Ganz klar – das Lesen von Büchern för­dert das Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und das Ver­ständ­nis für die Mit­men­schen. Durch die Geschich­ten ler­nen Selbstleser:innen und Zuhörer:innen, sich in andere hin­ein­zu­ver­set­zen und Ver­ständ­nis für andere Ansich­ten auf­zu­brin­gen. Bücher ermög­li­chen ver­schie­de­nen Ein­blick in andere Lebens­wei­sen, Ansich­ten und Gewohnheiten.

#5 Lesen för­dert die Konzentration!

Im Ver­gleich zu Smart­phone, Fern­se­hen und Co. för­dert das Lesen von Büchern die Fähig­keit, sich län­ger auf eine Sache kon­zen­trie­ren zu kön­nen. Denn im Gegen­satz zu den Posts und schnell­le­bi­gen Bil­dern in den sozia­len Netz­wer­ken, wo kleine Texte schnell und kurz­le­big als News prä­sen­tiert wer­den und unsere Auf­merk­sam­keit stän­dig auf sich zie­hen, beschäf­tigt man sich beim Lesen kon­zen­triert für län­gere Zeit mit einer Geschichte. Ganz auto­ma­tisch wird dabei die Kon­zen­tra­tion gefördert.